Für Bauherren und Immobilienkäufer könnte es an den Zinsmärkten kaum besser laufen. Der Rückgang der Hypothekenzinsen, der gegen Ende Juli einsetzte, hält nach wie vor an. Seither haben die Zinssätze ordentlich nachgegeben, wodurch Immobiliendarlehen deutlich günstiger geworden sind. Wirft man einen Blick auf die DGZF-Pfandbriefkurve, die die Entwicklung der Zinssätze für Immobiliendarlehen gut widerspiegelt, so
Monat: September 2011
Forwarddarlehen sind verbindlich
Seit einigen Jahren werben Banken sehr intensiv für sogenannte Forwarddarlehen. Hierbei handelt es sich um Darlehen, die Anschlussfinanzierern die Möglichkeit einräumen, den Zinssatz ihres späteren Darlehens bis zu mehrere Jahre im Voraus zu sichern. Gerade in Zeiten niedriger Hypothekenzinsen lohnt es sich, diese Möglichkeit zu nutzen. Allerdings gibt es derzeit viele Eigentümer, die sich darüber
Eigennutzung bei Ferienimmobilien muss nicht steuerschädlich sein
Ferienimmobilien gelten aus Anlegersicht als vergleichsweise riskant. Dies hat vor allem damit zu tun, dass die Objekte meist nur zeitweise ausgelastet sind und daher leicht Verluste entstehen können. Außerdem könnte die Eigennutzung ganz schnell zu einem ernsthaften Problem werden: Selbst wenn man nur wenige Tage im eigenen Objekt verbracht hat, könnte der Fiskus die Absetzbarkeit
Worauf bei der Finanzierung von Fertighäusern zu achten ist
Zunehmend mehr Bauherren entscheiden sich gegen die traditionelle Bauweise bzw. gegen die Massivbauweise. Es sind vor allem die lange Bauzeit, die hohen Kosten und die Kostenunsicherheit, die gegen die Massivbauweise sprechen. Dementsprechend erfreut sich die Fertigbauweise einer steigenden Beliebtheit – ein Umstand, der übrigens auch der deutlich gestiegenen Qualität der Fertighäuser zuzusprechen ist. Was die
Börsenturbulenzen zeigen Risiko des Tilgungsersatzes auf
An der Börse kann es nicht immer nur bergauf gehen. In den letzten Wochen wurde sehr gut deutlich, wie schnell und vor allem auch wie stark die Kurse einzelner Aktien unter die Räder gelangen können. Dasselbe gilt für starke Indizes wie beispielsweise den DAX: Innerhalb weniger Wochen musste der deutsche Leitindex ordentlich Federn lassen. Erst