Großer Fehler: Urlaub teuer über den Dispo finanzieren

Trotz Coronavirus möchten viele Deutsche auf ihren Sommerurlaub nicht verzichten. Mittlerweile wird fleißig gebucht, oft ist ein Urlaub im Inland vorgesehen. Dieser darf ruhig etwas kosten, auch wenn dafür ein Kredit aufgenommen werden muss.

Großer Fehler: Urlaub teuer über den Dispo finanzieren

Trend: Der Urlaub darf ruhig etwas mehr kosten

Schon seit einigen Jahren wird beim Urlaub bewusst tiefer in die Tasche gegriffen. Zumal immer mehr Personen dazu übergehen, einen etwas kürzeren aber dafür luxuriöseren Urlaub zu machen. Außerdem geht der Trend in Richtung zwei Urlaubsreisen pro Jahr, meist eine im Sommer sowie eine weitere Reise im Winter.

Mit dem Kredit zum Premium-Urlaub

Doch nicht immer lässt die Haushaltskasse große Sprünge zu. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass Urlaube finanziert werden. Die Bereitschaft zur Kreditaufnahme ist gestiegen, immer häufiger entscheiden sich Menschen für eine Urlaubsfinanzierung.

Grundsätzlich ist gegen eine Finanzierung nichts einzuwenden, sofern die Beteiligten keine Fehler machen. Allerdings geschieht dies in der Praxis oft, was wiederum schade ist. Häufig wäre es möglich, die Finanzierungskosten spürbar zu senken.

Die häufigsten Fehler bei der Urlaubsfinanzierung

Ein typischer Fehler besteht darin, den Urlaub direkt über den Reiseanbieter zu finanzieren. Trotzdem geschieht dies sehr häufig. Kein Wunder, schließlich ist die Verlockung groß. Die Mitarbeiter im Reisebüro haben das passende Finanzierungsangebot sofort parat. Eine Unterschrift genügt und schon ist der Urlaub gebucht. Die Rückzahlung erfolgt in Monatsraten.

Prinzipiell ist gegen solch eine Vorgehensweise nichts einzuwenden, wären da nicht die Konditionen. Viele Reiseveranstalter langen kräftig zu, d.h. es werden stattliche Zinsen fällig. Oft ließe sich die Reise auf anderem Wege preiswerter finanzieren.

Andere Urlauber nutzen wiederum ihren Dispokredit. Auch dies muss nicht schlimm sein, zumindest wenn der Ausgleich des Saldos zeitnah erfolgt. Wer hingegen sein Konto kräftig überzieht und dann viele Monate benötigt, um seinen Dispokredit zurückzuzahlen, wählt besser einen anderen Weg. Schließlich sind die Dispozinsen extrem teuer und verursachen nur unnötige Kosten.

Der Weg zur preiswerten Finanzierung

Eine gute Lösung besteht darin, einen zinsgünstigen Kredit aufzunehmen. Meist ist der klassische Ratenkredit die beste Wahl. Immerhin sind die Marktzinsen in den letzten Jahren fortlaufend gesunken. Die Zinssätze einiger Kreditangebote sind extrem günstig, sodass sich hierbei tolle Möglichkeiten auftun.

Doch aufgepasst bei der Wahl des Kredits. Attraktive Kreditzinsen locken nicht überall, weshalb an einem Vergleich kein Weg vorbeiführt. Wer seinen Urlaub zinsgünstig finanzieren möchte, nutzt am besten unseren Ratenkredit Rechner. Wir helfen dabei, den Markt zu durchleuchten und die passende Urlaubsfinanzierung zu ermitteln. Zumal das nicht alles ist. Viele der Ratenkredite punkten nicht nur beim Zinssatz, sondern sind auch sonst sehr flexibel. Je nach Kredit ist es z.B. möglich, die Rückzahlung schon früher als ursprünglich geplant vorzunehmen.

Davon abgesehen muss der Kreditbetrag nicht an die exakten Reisekosten gekoppelt sein. Wer sich z.B. ein kleines Taschengeld für seine Urlaubsreise gönnen möchte, liegt mit einem Ratenkredit genau richtig. Allerdings raten wir zu möglichst kurzen Laufzeiten und somit zu einer schnellen Rückzahlung. Schließlich wäre es ärgerlich, wenn man im nächsten Jahr erneut verreisen möchte und dann immer noch der Großteil des Kredits aus dem Vorjahr nicht zurückgezahlt ist.

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