Obwohl das Bausparen nach wie vor im Trend liegt, geht die Anzahl der Darlehensnehmer zurück. Inzwischen entscheidet sich die Mehrheit der Bauherren und Käufer für ein klassisches Hypothekendarlehen, das kurz vor Beginn des Vorhabens bei einer Bank aufgenommen wird. Diese Entwicklung ist unter anderem der Zinsentwicklung geschuldet. Niemand nimmt ein Bauspardarlehen in Anspruch, dessen Zinssatz
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Gesetzgeber will Bausparkassen mehr Spielraum verschaffen – Kunden haben nichts zu befürchten
Die nun schon seit Jahren anhaltende Niedrigzinsphase wird von der Finanzwelt ganz unterschiedlich wahrgenommen. Während einige Institute die günstigen Möglichkeiten zur Refinanzierung eifrig nutzen, haben andere mit erheblichen Renditeeinbußen zu kämpfen. Zur zweiten Gruppe zählen auch die Bausparkassen, die ihren Kunden zwar attraktive Darlehenszinsen anbieten können, selbst aber nicht mehr gut verdienen.
Zur langfristigen Zinssicherung jetzt für das Bausparen entscheiden
In den vergangenen Wochen haben sich die Hypothekenzinsen nicht im Sinne angehende Bauherren und Käufer entwickelt. Teilweise kam es zu deutlichen Zinsanstiegen, d.h. etliche Finanzierungen haben sich dadurch verteuert – und dieser Trend könnte sich in den kommenden Jahren fortsetzen, schließlich waren die Zinssätze zuvor jahrelang gefallen und haben ein Niveau erreicht, das historisch gesehen,
Bausparportal mit Provisionserstattung schon wieder geschlossen
Das Bausparen ist in Deutschland nach wie vor ein großes Geschäft. Jahr für Jahr werden unzählige Verträge abgeschlossen, an denen die Bausparkassen und deren Vertriebspartner gut verdienen. Grund dafür ist die Abschlussgebühr, die zu Beginn fällig wird. Sie wird einfach von den ersten Sparbeträgen einbehalten und beträgt je nach Kasse und Tarif rund ein Prozent
Deutsche nutzen das Bausparen zur Zinssicherung
Es wird gerne behauptet, das Bausparen sei aus der Mode gekommen. Allerdings sieht die Realität anders aus, die Bausparkassen können über ihre Geschäftsentwicklung nicht klagen. Vor allem die Finanzkrise hat das Interesse am Bausparen immens verstärkt, seit 2008 liegt der Bausparvertrag wieder im Trend. Dies ist aber noch nicht alles, auch die niedrigen Hypothekenzinsen leisten
Was angehende Bauherren mit ihrem Bausparvertrag am besten machen
Vor einigen Jahren schien es äußerst sinnvoll zu sein, den Grundstein für das spätere Eigenheim mittels Abschluss eines Bausparvertrags zu legen. Immerhin wurden attraktive Darlehenskonditionen in Aussicht gestellt. Doch seither sind die Zinsen für Immobiliendarlehen weiter gefallen, derzeit locken Bestkonditionen, die günstiger als je zuvor sind. Als Folge büßt der bestehende Bausparvertrag erheblich an Attraktivität
Bei Darlehensaufnahme an die langfristige Zinssicherung denken
Obwohl das Baugeld nicht mehr ganz so günstig wie im vergangenen Jahr ist, haben angehende Darlehensnehmer keinen Grund zur Klage. Noch immer ist es möglich, Immobiliendarlehen zu traumhaften Konditionen abzuschließen. Viele Banken ermöglichen Finanzierungen zu bemerkenswert niedrigen Zinssätzen.
Wo finde ich die beste Baufinanzierung?
Im heutigen Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage, wo angehende Bauherren und Immobilienkäufer die beste Baufinanzierung finden. Wir denken hierbei wieder an unsere Beispielfamilie, die im vorangegangenen Beitrag festgestellt hat, dass sie über ausreichend Eigenkapital verfügt und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Finanzierungszusage erhält. Allerdings wurde noch nicht geklärt, an wen sie ihre Finanzierungsanfrage
Zinsvergleich vor dem Abschluss von Bausparverträgen ist wichtig
Baugeld ist derzeit ungemein günstig: Die Hypothekenzinsen befinden sich auf einem sehr niedrigen Niveau, das es einfach zu nutzen gilt. Allerdings sind nicht alle Personen, die ein Eigenheim errichten oder kaufen möchten, bereits soweit, dass sie ihr Vorhaben direkt angehen können. In Abhängigkeit von den jeweiligen Lebensumständen kann es gegebenenfalls noch einige Jahre dauern, bis
Kontospesen in Bausparkalkulationen nicht immer berücksichtigt
In Österreich haben es die Bausparkassen derzeit nicht leicht: Vor knapp zwei Wochen warnten die Verbraucherschützer vor dem Bausparen, weil die gebotenen Renditen angeblich nicht in ausreichendem Maße vor der Inflation schützen. Die Bausparkassen reagierten prompt und legten eigene Rechenbeispiele vor, doch vollständig konnten sie die Zweifel nicht ausräumen. Nun werden die Bausparkassen in Österreich
Einbindung von Bauspardarlehen lohnt nicht immer
Das Bausparen erfreut sich einer immens großen Beliebtheit. Statistisch gesehen verfügt jeder zweite Bundesbürger über einen eigenen Bausparvertrag. Ein großer Teil der Bausparer verfolgt das klassische Ziel: Es soll Eigenkapital gebildet und zugleich eine Grundlage geschaffen werden, um später ein günstiges Darlehen zum Erwerb von Immobilien in Anspruch nehmen zu können. Grundsätzlich ist es empfehlenswert,
Eigenkapital per Bausparvertrag bilden: Darauf kommt es an
Es ist immer gut, wenn Bauherren oder Immobilienkäufer im Rahmen der Finanzierung möglichst viel Eigenkapital einsetzen können. Je mehr Eigenmittel vorhanden sind, desto niedriger ist der Bedarf an Fremdkapital. Das bedeutet wiederum, leichter eine Finanzierungszusage zu erhalten und gleichzeitig von attraktiveren Darlehenskonditionen profitieren zu können. Allerdings muss man das Eigenkapital erst einmal besitzen. Für zahlreiche