Bereits am 26. Februar ließ der Bundesrat das Gesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WKR) passieren, sodass es am 21. März in Kraft treten konnte. Hierüber wurde in den Medien überraschend wenig berichtet – und wenn doch, dann überwiegend im Zusammenhang mit den Auswirkungen auf das Widerrufsrecht von Immobiliendarlehen. Tatsächlich hat der Gesetzgeber jedoch ein umfassendes Rahmenwerk für
Monat: April 2016
3 Tipps, mit denen Hauskäufer das meiste Geld sparen
Beim Erwerb eines Eigenheims geht es um richtig viel Geld. Für die meisten Käufer gilt es die größte finanzielle Entscheidung ihres Lebens zu treffen. Immerhin ist die Verbindlichkeit enorm: Nicht selten dauert es 25 Jahre oder länger, bis das Darlehen vollständig zurückgezahlt ist.
Kündigung statt Widerruf alter Darlehensverträge
Etliche Immobilieneigentümer beschäftigen sich derzeit mit der Frage, ob sie ihre bestehende Baufinanzierung widerrufen sollen. In zahlreichen Fällen ist diese Möglichkeit gegeben, weil vor einigen Jahren viele Banken den Fehler begingen, ihre Kunden nicht korrekt über die Möglichkeit des Widerrufs zu belehren.
1 Prozent Tilgung: Für Kapitalanleger nicht die beste Wahl
Bei der Finanzierung von Anlageobjekten wird sehr oft eine anfängliche Tilgung von lediglich einem Prozent vereinbart. Dies ist in Deutschland üblich, zahlreiche Bank- und Steuerberater empfehlen eine solch niedrige Anfangstilgung. Die Begründung ist immer dieselbe: Die Laufzeit der Finanzierung (und somit auch die Tilgung) sei kaum von Bedeutung, schließlich lassen sich die Zinsen von der
Immobilie als Kapitalanlage: Diese 3 Tipps müssen Sie kennen
Die niedrigen Zinsen für Bankeinlagen bringen immer mehr Menschen dazu, sich auf die Suche nach anderen Anlageformen zu begeben. Als Folge ist insbesondere am Immobilienmarkt eine gesteigerte Nachfrage festzustellen. Kein Wunder, denn Immobilien wird nachgesagt, langfristig im Wert zu steigen. Gleichzeitig bescheren sie schön Mieteinnahmen. Außerdem gelten sie schon seit jeher als bewährtes Anlagekonzept.